Liebe Freunde von Kirche im Aufbruch!

Ich werde nicht sterben, sondern leben und des HERRN Werke verkündigen. 
(Ps. 118,17)

Ostern – unser Herr lebt! Jesus lebt! Gott, der Allmächtige, unser himmlischer Vater, ist lebendig und voll werbender Liebe uns zugewandt, mir, dir/ Ihnen. Deshalb singen wir Loblieder und beten Ihn an.

„Ich werde nicht sterben, sondern leben“ singt der Psalmist (möglicherweise David), während er und das Volk Israel dankend und lobend in den Tempel einziehen, um dort den HERRN anzubeten. Die Israeliten taten das, verbunden mit Opfern. Wir heute beten an im Gedenken an Jesu Leiden und Sterben, seinen Tod am Kreuz für uns, damit wir leben können; nicht erst nach unserer Auferstehung, sondern durch Jesu Auferstehung – jetzt, heute und hier. Denn „das Reich Gottes ist mitten unter uns“. (Lk 17,21)

Wir leben, um zu erzählen, was der HERR getan hat. Wie sieht das aus? Was kann ich erzählen von dem, was der HERR getan hat? Was sehe ich? Wir haben schon so viel mit Gott erlebt: Heilungen, eine neue Arbeitsstelle zur rechten Zeit, die Zusage eines Referenten für die Zeltstadt. Und dann sehe ich aber auch, was alles nicht klappt, mache mir Sorgen um die Kinder, habe Streit mit meiner Schwester oder meinem Mann, Geldmangel, ein plötzlicher Autounfall.

Wie kann ich Gott anbeten, wenn ich mich mit meinem Bruder verkracht habe? Da will ich vor den Thron Gottes treten, komme aber gar nicht richtig vorwärts, weil mein Herz noch an den Worten hängt, die zwischen meinem Bruder und mir hin und her gegangen sind. Es ist, als ob eine Fußfessel mit einer schweren Eisenkugel mich bremst.

Oder ich bin es so gewöhnt, etwas krumm zu nehmen oder stets die Nachteile von einem Vorhaben zu sehen. Dadurch wird mein Blick gefangen. Ich kann dann auch im Lobpreis mitsingen – aber ich merke, dass mein Herz geteilt ist, nicht vollständig beim HERRN. Zuerst ist Versöhnung nötig, dann erst Opfer und Anbetung.

Der Vater im Himmel will aufrichtige Kinder. Er freut sich über die, die zu ihm kommen und ihr Versagen bekennen. Er freut sich über die, die mit ihrer Schwachheit zu ihm kommen. Dann lernen wir zu sehen, was der HERR tut und können seine Werke verkündigen.
So sagt es Jesus: „Geht aber und predigt und sprecht: Das Himmelreich ist nahe herbeigekommen.“ (Mt. 10,7) Lassen wir uns die Augen öffnen für das, was Gott tut - und erzählen wir von Seinen Werken!

Wir bei Kirche im Aufbruch lernen neu hinzugucken. Auch wir sehen die Schäden an unseren Gebäuden und die Notwendigkeit, die alten Häuser durch neue zu ersetzen. Wir stellten fest, dass die Heizung defekt war. Wir erfuhren, dass der Server repariert werden musste. Aber wir sind dankbar zu sehen, was Gott bereits tut. Oft erleben wir, dass Gott uns seine Hand entgegen streckt durch Helfer, Material- und Geldspenden und immer wieder eine passende Belegung.

(von Magdalene Schnabel)

Viele Gäste profitieren von den Seminaren in der Reihe „Leben unter der liebenden Herrschaft Gottes“!

Herzliche Einladung zu den letzten beiden Seminaren mit Daniel Soldner zu diesem Thema:

12. - 14. Mai 2023: „Vom Glück, ein Leben im Einklang mit Gott führen zu dürfen III“
  7. -   9. Juli 2023: „Vom Glück, ein Leben im Einklang mit Gott führen zu dürfen IV“
 

Im gut besuchten Seminar „Prophetisch hören – in Kraft handeln“, bei den „Tagen im Gebet“ und bei den „Gipfeltreffen“ erlebten wir Gottes Nähe und wurden dadurch sehr ermutigt.

Termine für die nächsten „Gipfeltreffen“:

- Sonntag, 23. April 2023 10:00 Uhr - 15:30 Uhr
- Sonntag, 18. Juni 2023 10:00 Uhr - 15:30 Uhr
 

Herzliche Einladung zu Pfingsten NEU erleben - kraftvoll Aufbrechen
mit einem Team von Kirche im Aufbruch.

Termin: 26. - 28. Mai 2023

Das Pfingstfest feiern wir, weil sich die Verheißung erfüllt hat:
„Aber wenn der Heilige Geist auf euch herabkommt, werdet ihr mit seiner Kraft ausgerüstet werden, und das wird euch dazu befähigen, meine Zeugen zu sein – in Jerusalem, in ganz Judäa und Samarien und überall sonst auf der Welt, selbst in den entferntesten Gegenden der Erde.“ (Apg. 1,8)

Wir laden euch ein, NEU zu erleben, was auch das Leben der Christen prägte: die Lehre, in der die Apostel sie unterwiesen, ihr Zusammenhalt in gegenseitiger Liebe und Hilfsbereitschaft, das Mahl des Herrn und das Gebet. Und wir erwarten durch Gottes allgegenwärtige Königsherrschaft SEIN kraftvolles Handeln durch Zeichen und Wunder für uns und für unsere Welt.

Die Vorbereitungen für die Zeltstadt sind in vollem Gange. Über 500 Teilnehmer haben sich schon angemeldet, und wir haben die Hoffnung, dass noch viel mehr Leute sich auf den Weg machen werden, um Gott zu suchen.

Noch bis 30.4.2023 gilt der Frühbucherpreis - also, schnell anmelden!

Wir suchen weiterhin dringend eine Küchenleitung (75%) sowie eine stellvertretende Küchenleitung (ab 50 %) und Verstärkung in der Hauswirtschaft (Minijob - 50 % - 100%).

Nähere Infos auf unserer Website.
 

Immer wieder schickt uns Gott Hilfe. Obwohl wir zurzeit keine ständige fest angestellte Küchenleitung haben, konnten unsere Seminare stattfinden, und wir haben eine gute Belegung durch Fremdgruppen. Dafür sind wir sehr dankbar!

Aktuelle Spendenprojekte:

Derzeit finden auf dem Gelände Vorbereitungsarbeiten für die Zeltstadt statt. Der Platz vom Großzelt wird begradigt und bekommt einen befestigten Untergrund unter der Grasnarbe. Dafür brauchen wir viele LKW-Ladungen voll Schotter und Aushub. 1 LKW-Ladung Schotter kostet 240 €, die Begrasung des Schotterhumus 600 €.  

Die sanitäre Einrichtung im Seminarhaus wurde renoviert, da sich infolge heftiger Erschütterungen die Kacheln gelöst hatten. Dafür sind Kosten in Höhe von 8.500 € entstanden.

Unser Traktor ist kaputt und kann nicht repariert werden. Damit unser großes Gelände gepflegt werden kann, muss er durch einen neuen ersetzt werden - Kosten 30.000 € 

Dazu benötigen wir dringend eure finanzielle Unterstützung und bedanken uns für jede Beteiligung durch großzügige Spenden!

Mit herzlichen Grüßen und Segenswünschen
- auch im Namen des Vorstands -
Eure
Grit Angela Bertsch

Bildnachweis: Headerbild Magdalene Schnabel

Kirche im Aufbruch e.V.
Nordalb 1, 73326 Deggingen