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Artikel #Pfingsten neu erleben - Kraftvoll aufbrechen

„Ihr werdet die Kraft des Heiligen Geistes empfangen und werdet meine Zeugen sein“ hatte Jesus den Jüngern angekündigt. Dann war Jesus nicht mehr da, und die Jünger warteten – auf was genau, wussten sie nicht. Aber sie waren dreieinhalb Jahre mit Jesus unterwegs gewesen und hatten den Messias kennengelernt. Ihr Vertrauen auf den einzigen Gott ist gewachsen während des gemeinsamen Lebens mit Jesus durch sein Vorbild im Umgang mit Armen, Verachteten, Kranken, Hochgestellten, Theologen und Laien. Ihr Glaube war gefestigt worden durch seine Predigten, sein Erzählen von Gleichnissen und durch unzählige Wunder. Sie hatten erlebt, wie Jesus in der Stille Kraft von seinem Vater empfing und ihnen seine Vollmacht übertrug.

Am Pfingstfest, nach 40 Tagen Wartezeit, fingen die Jünger mutig an, den Tempelbesuchern von Jesus, dem Messias, zu erzählen. Alle wussten ja, dass Jesus vor dem Passahfest hingerichtet worden war. Jetzt erfuhren sie, dass er nicht im Tod geblieben, sondern dass er auferstanden ist von den Toten. Da geschah etwas Außergewöhnliches: Für alle sichtbar fiel der Heilige Geist auf die Jünger. Auf einmal konnte jeder in seiner Sprache verstehen, was die Jünger erzählten.

So erfüllte sich, was Jesus angekündigt hatte: „Aber wenn der Heilige Geist auf euch herabkommt, werdet ihr mit seiner Kraft ausgerüstet werden, und das wird euch dazu befähigen, meine Zeugen zu sein – in Jerusalem, in ganz Judäa und Samaria und überall sonst auf der Welt, selbst in den entferntesten Gegenden der Erde.“

Pfingsten neu erleben - das wollten wir gemeinsam über das Pfingstwochenende auf der Nordalb. Wie die Jünger damals wussten auch wir nicht, auf was genau wir warteten. Würde etwas Spektakuläres geschehen? 
Wir wussten: Gott wird uns etwas geben; denn er hat gesagt: Wer bittet, dem wird gegeben. Wir wussten: Sein Heiliger Geist wird kraftvoll sein und Wirkung haben. 
Sichtbare Feuerflammen ließen sich nicht auf unseren Köpfen nieder. Doch der ganze Raum war spürbar erfüllt vom Heiligen Geist, und wir traten in das Feuer ein, das Engel in unserer Mitte angezündet hatten. 

R. schreibt an Kirche im Aufbruch: „Wir sind in der Mitte des Raumes ins Feuer gegangen, und für mich hat Gott exemplarisch zwei Dinge sichtbar geschehen lassen:
•    Befreiung von Mächten der Finsternis.
•    Neue Leidenschaft / Hingabe in eine von Gott geschenkte Berufung 
Mich hat die Liebe und die Einheit unter uns als Mitarbeiterteam tief berührt. Wir erlebten,  was passieren kann an Heilung, Befreiung, Ermutigung, Beschenkt werden mit Gaben, Reden Gottes..., wenn wir in dieser Einheit unsere Gaben unter der Leitung des Heiligen Geistes einbringen.“

Weiter schreibt R.: „Für mich kam in diesen Tagen ganz stark zum Ausdruck, dass Gott sich unter seinen Kindern eine neue Kultur wünscht - eine Kultur der Ehre für Gott und Ermutigung füreinander, durch Erzählen von dem, was wir mit unserem Gott erleben.“

Lob und Preis sei unserem wunderbaren Gott!
Magdalene Schnabel

Artikel #Zeltstadt 2023

Es geht mit großen Schritten auf die Zeltstadt zu und wir haben schon über 1.000 Anmeldungen. Noch nicht angemeldet? Noch bis zum 17. Juli 2023 ist eine Anmeldung möglich!

Mit herzlichen Grüßen und Segenswünschen
- auch im Namen des Vorstands -
Eure
Grit Angela Bertsch