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"Seht euch die Vögel an! Sie säen nicht, sie ernten nicht, sie sammeln keine Vorräte, und euer Vater im Himmel ernährt sie doch. Seid ihr nicht viel mehr wert als sie?" (Matthäus 6,26 NGÜ)

Dieser Vers aus der Bergpredigt stand über der diesjährigen Zeltstadt, die unter dem Motto stattfand „Mutig voran“.

Mutig muss man nicht voran gehen, wenn alles wie geplant verläuft. Gott zeigte uns in dieser Zeltstadt, dass es gerade dann darum geht, ihm zu vertrauen, wenn die Umstände nicht so sind wie erwünscht.

Neben Bibel und Schreibzeug gehörten auf der diesjährigen Zeltstadt Gummistiefel und Regenschirm zu unserer täglichen Ausrüstung. Und wir erlebten heftige Sturmböen. Wohl dem, der sein Zelt oder Vorzelt gut verankert hatte und der gut ausgestattet war. Wir erfuhren deutlich, wie Gott zu uns sagte: Ihr macht euren Job und ich meinen

Mir sagte diese Zeltstadt sehr deutlich (nur währenddessen war das Wetter nass und stürmisch, vorher und anschließend herausfordernd durch Trockenheit und Hitze), dass Gott uns lehren will:
Mutig voran gehen müsst ihr in Krisenzeiten. In heiteren Situationen braucht ihr keinen Mut. Mut braucht ihr bei Sturm und herausforderndem Wetter. Seid mutig, in Herausforderungen Schritte im Vertrauen auf Gott zu gehen, der sagt: „Ich bin bei euch alle Tage bis an der Welt Ende.“

Trachtet zuerst nach dem Reich Gottes und nach seiner Gerechtigkeit; dann wird euch alles andere zufallen.“ Alles andere? Auch das tägliche Essen? Die Miete? „Seht die Vögel unter dem Himmel… Seid ihr nicht viel mehr wert als sie?“ Wir hörten Zeugnisse, dass Gott genau das gibt, was nötig ist, wenn es nötig ist. Wir werden nicht aufgefordert, ein Leben in Gebet ohne Arbeit zu verbringen, sondern ein Leben in Arbeit mit Gebet. Darin wollen wir uns herausfordern lassen von dem uns liebenden Gott, Vater, Sohn und Heiliger Geist, der unsere Vorstellungen übersteigt.

Eine Seminarteilnehmerin sagte: „Bei euch geht es um den Glauben. In Afrika haben wir die Möglichkeiten wie ihr hier in Deutschland nicht – wir haben nur unseren Glauben an den Dreieinigen Gott.“ Herausfordernde stürmische Zeiten werden noch kommen. Dann brauchen wir das Vertrauen auf unseren lebendigen Gott, voll Liebe, Macht und Gerechtigkeit. In den freundlichen Zeiten lernen wir die Zusagen des himmlischen Vaters kennen, sein Wort, lernen, mit ihm im intimen, ehrlichen Austausch zu sein, lernen wir, seine Stimme immer besser zu hören, sodass wir sie auch in stürmischen Zeiten wahrnehmen und ihr folgen können.

Magdalene Schnabel
 

Artikel #Jüngerschaft leben

Heute ruft Jesus immer noch Menschen auf, ihr Leben ganz ihm zu widmen. Du bist eingeladen, diese Nachfolge auf der Nordalb in Gemeinschaft zu erleben!

Wir werden an mehreren Tagen gemeinsam biblische Themen erkunden, Zeit im Gebet und Lobreis verbringen und persönliche Gespräche führen. Nebenbei werden wir selbständig für unsere Verpflegung sorgen und bei verschiedenen Arbeitseinsätzen auf dem Gelände der Nordalb mitwirken.

Anreise: Sonntag, 29.10.2023 ab 16.00 Uhr
Abreise: Freitag, 3.11.2023 nach dem Mittagessen

Weitere Infos gibt es auf unserer Website.

Artikel #Zeltstadt-Nachtreffen

Herzlich einladen möchten wir euch auch zum Zeltstadt-Nachtreffen, das direkt im Anschluss an 'Jüngerschaft leben' vom 3.-5. November 2023 stattfindet.

Dabei möchten wir nochmal dem Thema der diesjährigen Zeltstadt nachgehen und uns auch schon ausrichten und gespannt sein, auf die Zeltstadt 2024.

Die Teilnahme ist für alle Mitarbeiter im Kinder- und Jugendbereich der Zeltstadt 2023 kostenlos! 

Artikel #Jahreswechselfreizeit

Die Jahreswechselfreizeit findet vom 29.12.2023 - 1.1.2024 statt. 

Wir werden in gemeinschaftlicher Atmosphäre in der Gegenwart Gottes das alte Jahr beenden und mit seinem Feuer in das Jahr 2024 starten.

Ihr dürft euch auch auf ein festliches Silvester-Buffet freuen.

Wir freuen uns, wenn wir euch bald auf der Nordalb begrüßen dürfen!
 

Mit herzlichen Grüßen und Segenswünschen
- auch im Namen des Vorstands -
Eure
Grit Angela Bertsch